Mitglieder haben Ideen, Annette Mast hilft bei der Umsetzung. Unsere Mitarbeiterin ist erste Ansprechperson bei der Baugenossenschaft Bochum eG, wenn es ums „Miteinander“ geht. Ob gemeinsame Fete unter Nachbarn:innen, eine Blumenwiese fürs Quartier oder die Stärkung der Nachbarschaft: Die studierte Sozialarbeiterin packt mit an.
Sie haben Ideen – wir möchten sie umsetzen. Unsere Mitglieder sind die Fachleute. Sie sind vor Ort, leben in ihren Quartieren und sollen ihre Heimat auch gestalten. Annette Mast kümmert sich als Ansprechpartnerin um das „Miteinander“ innerhalb unserer Baugenossenschaft Bochum eG. Und unterstützt unsere Bewohner:innen bei ihren Anliegen, Aktionen und Wünschen.
Was wünschen Sie sich?
Eine Feier unter Nachbarn:innen am Grill oder eine Blumenwiese für ihr Quartier? Möchten Sie informative Vortragsreihen in Ihrem Gemeinschaftsraum kostenlos besuchen und mit Expert:innen ins Gespräch kommen? Sie sagen uns, was Ihnen fehlt, wir werden aktiv. So bauen wir miteinander nachbarschaftliche Netzwerke auf, stärken die Gemeinschaft und verbessern einmal mehr die Lebensqualität Ihrer Heimat.
Zuhören, aufnehmen, anstoßen: Domino-Effekt
Seit Juni 2018 ist die studierte Sozialarbeiterin Annette Mast für das Miteinander zuständig. Die BaugeBo-Mitarbeiterin hat seitdem Kontakte geknüpft, zugehört, die Stimmung vor Ort eingefangen, viele Impulse gesetzt und erste Erfolge miterleben dürfen. Längst kein Grund, sich zufrieden zurückzulehnen: „Wir möchten motivieren und anstoßen, hoffen dann auf den Domino-Effekt unter unseren Mitgliedern.“
Ideen hat Annette Mast viele, die Liste auf ihrem Schreibtisch ist lang. Noch lieber hört sie jedoch direkt die Vorschläge der Bewohner:innen, um diese dann schnellstmöglich umzusetzen: „Trauen Sie sich, rufen Sie einfach an oder schreiben Sie mir, was Ihnen fehlt, was Sie gerne planen würden. Neuerungen sind uns etwas wert, da es langfristige Investitionen sind, die Ihr Wohlbefinden in Ihren Quartieren steigern.“
Gemeinschaften kommen zusammen
Ob es sich um eine einmalige Aktion oder den Auftakt regelmäßiger Treffen handelt, ist zweitrangig. Wenn das Miteinander wächst, rückt die Nachbarschaft näher zusammen: „Vor allem ältere Mitglieder sind manchmal leider nicht mehr in engem Kontakt mit der Gemeinschaft. Lernt man sich aber in lockerer Atmosphäre kennen, bietet man viel eher kleine Hilfen an, die für einige Bewohner:innen eine große Entlastung wären.“ Und wenn’s nur die Kiste Wasser ist, die einmal hochgetragen wird: Gemeinsam schafft man meist mehr und eine wohnliche Atmosphäre.
Selbstbestimmt bis ins hohe Alter
Das Miteinander und die Gemeinschaft sind die wichtigsten Teile einer jeden Genossenschaft, betont Annette Mast: „So können Mitglieder möglichst lange in ihrer Wohnung leben. Gerne von Geburt an bis zum Ende bei unserer Genossenschaft, wenn sie es so möchten. Das würde ich mir für mich auch wünschen.“
Direkter Kontakt – Wünsche, Anregungen und Kritik
Stellen Sie Ihre geplante Aktion einfach kurz vor oder erzählen Sie, was in ihrem Quartier noch fehlt. Wir verfügen über eine gute Ausstattung und helfen Ihrer Feier gerne auch mit „Party-Equipment“ und Basis-Verpflegung auf die Sprünge. Kostenlos, versteht sich.